Starke Waffen gegen Aphthen
Von Schutzgel bis Schwefelsäure
Sie brennen höllisch und machen Essen und Trinken zur Qual: Mundbläschen oder auch „Aphthen“. Sie sind zwar meist harmlos, aber hartnäckig. Abhilfe schaffen Präparate aus der Apotheke, die die Aphthen betäuben, bedecken oder auch verätzen. Lesen Sie in unserem Ratgeber, wann welche Präparate sinnvoll sind und wie Sie diese richtig anwenden.
Nahrungsergänzung im Blick: Vitamin A
Sinn oder Unsinn?
Vitamin A, Retinol oder Karotinoide – Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin A gibt es viele. Doch wie unterscheiden Sie sich und für wen lohnt sich der Kauf?
Comic informiert Kids zu Corona & Co.
Zum Selber-Basteln
Corona und die Pandemieregeln werden Deutschland und die Welt noch eine ganze Weile begleiten. Da ist es wichtig, dass auch Kinder gut Bescheid wissen. Ein Comic zum Selber-Basteln hilft ihnen dabei.
Worauf Deutsche verzichten wollen
Fastenzeit geht los
Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Und immer mehr Deutsche machen dabei mit, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Doch worauf wollen sie am ehesten verzichten?
Depression am Auge ablesen
Diagnose im Augenblick?
Genügt in Zukunft vielleicht schon ein Blick in die Augen für die Diagnose „Depression“? Ganz so einfach ist die Sache nicht. Aber in einer aktuellen Untersuchung ließ sich die Antriebsstörung depressiver Menschen tatsächlich an der Pupille erkennen.
Workout gegen den Mausarm
Unermüdlich am PC?
Nicht nur der Rücken leidet unter der ständigen Arbeit am PC. Durch das dauernde Tippen und Klicken droht auch ein schmerzhafter Mausarm. Damit es dazu nicht kommt, empfehlen Orthopäd*innen ein regelmäßiges Workout für Arm und Hände.
Nahrungsergänzung im Blick: Apfelessig
Sinn oder Unsinn?
Die Liste der Werbeversprechen über Apfelessig ist fast endlos: Angeblich lindert er Verdauungsbeschwerden, senkt den Cholesterinspiegel und wirkt sogar gegen oxidativen Stress. Doch was davon ist wirklich bewiesen?
2020: So viele Organe wurden gespendet
Niere, Leber, Herz
2941 Organe wurden im Jahr 2020 gespendet. Das sind trotz Corona fast genauso so viele wie 2019. Trotzdem klaffen Bedarf und Spenden noch weit auseinander.