Keine Kuhmilch nach der Geburt
Risiko Nahrungsmittelallergie
Wer seinem Baby in den ersten Lebenstagen Kuhmilch zufüttert, riskiert vielleicht, dass das Kind eine Nahrungsmittelallergie entwickelt. Das gilt vor allem für Neugeborene aus Allergie-belasteten Familien, wie japanische Forscher kürzlich herausgefunden haben.
Nächtliches Asthma: Was tun?
Hustenanfälle im Schlaf lindern
Nächtliche Hustenanfälle sind für Asthma-Patienten besonders belastend. Lässt sich der potenzielle Auslöser herausfinden, können die Beschwerden aber gelindert werden.
Atropin bei Kurzsichtigkeit?
Neue Therapien sparen Dioptrien
Immerhin 30 % der deutschen Bevölkerung leidet inzwischen unter Kurzsichtigkeit (Myopie). Diese beginnt meist in der Kindheit, verschlechtert sich aber bis zum Erwachsenenalter immer weiter. Neue Therapieansätze versprechen nun, das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit zu stoppen.
Die Angst als ständiger Begleiter
Angststörungen mutig überwinden
Studien zufolge liegt das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Angststörung zu erkranken, bei 14 bis 29 Prozent – damit sind Angststörungen vor Depressionen die häufigste psychische Erkrankung. Doch wie lässt sich die Angst überwinden?
Wenn das Herz aus dem Takt gerät
Sind Herzrhythmusstörungen ernst?
Unser Herz schlägt fast durchgehend im Gleichtakt. Umso beunruhigender, wenn es doch mal stolpert oder kurz aussetzt. Sind solche Herzrhythmusstörungen harmlos oder ein Fall für den Arzt?
Fieber im Kindesalter
Wann sollten Eltern handeln?
Erkrankungen gehen bei Kindern besonders häufig mit Fieber einher. Zwar handelt es sich dabei um eine sinnvolle Schutzreaktion des Körpers – in manchen Fällen sollten Eltern jedoch umgehend reagieren.
Arme Menschen sterben früher
Auch in Deutschland
Wer arm ist, stirbt früher. Das gilt nach einer Untersuchung des Max Planck Instituts vor allem für Männer. Einen ähnlich hohen Einfluss auf das Sterberisiko hat noch ein anderer Faktor: Die Arbeitslosigkeit.
Gemüse lindert Depressionen
Bei Studenten untersucht
Gesunde Ernährung schützt nicht nur Herz und Gefäße – möglicherweise lindert sie auch Depressionen. Hinweise darauf zeigt eine australische Studie mit depressiven Studenten.