MMS: Gefahr nicht unterschätzen
Angebliches Wundermittel
Egal ob Krebs, AIDS, Rheuma oder Corona – glaubt man dem Internet, ist MMS (Miracle Mineral Supplement) ein Wundermittel gegen zahlreiche Krankheiten. Amtliche Stellen hingegen warnen eindrücklich vor ernsten Gesundheitsgefahren bei der Einnahme.
Männerschnupfen gibt es wirklich
Schuld ist das X-Chromosom
Über den Männerschnupfen machen sich vor allem Frauen gerne lustig. Doch offenbar haben Männer bei manchen Erkrankungen tatsächlich schlechtere Karten. Verantwortlich sind Unterschiede im Immunsystem.
Im neuen Jahr mit dem Rauchen aufhören
So gelingt der Neujahrsvorsatz
„Mit dem Rauchen aufhören“ ist neben „mehr Sport treiben“ und „gesünder ernähren“ einer der häufigsten Neujahrsvorsätze. Doch nicht jeder schafft den Verzicht. Mit den folgenden Tipps gelingt der Nikotinverzicht.
Hochdruck behandeln beugt Demenz vor
Therapietreue lohnt
Einen erhöhten Blutdruck zu senken schützt nicht nur vor Herzinfarkt und Schlaganfall: Wer als Hochdruckpatient seinen Blutdruck konsequent im Griff hat, hat ein geringeres Risiko, an einer Demenz zu erkranken.
Medikamente richtig entsorgen
Bloß nicht ins Abwasser!
Hausapotheken sollten regelmäßig durchforstet und abgelaufene Arzneimittel entsorgt werden. Besonders beliebt dabei sind Toilette oder Spüle. Das ist jedoch grundfalsch: Denn diese Praxis gefährdet unser Grundwasser.
Gewalt gegen Männer
Gar nicht so selten
Häusliche Gewalt ist in vielen Familien oder Partnerschaften ein Thema. Noch immer trifft es dabei vornehmlich Frauen und Kinder. Doch inzwischen steigt auch die Anzahl der männlichen Opfer. Ihr Leid wird häufig nicht ernst genommen.
Schluss mit den Blähungen !
Quälende Darmwinde?
Blähungen sind nicht nur peinlich. Die Ansammlung von Gasen im Darm kann auch Krämpfe und erhebliche Schmerzen verursachen. Glücklicherweise gibt es einiges, was man gegen einen Blähbauch tun kann von Hausmitteln wie Kümmel bis zum Entschäumer aus der Apotheke.
Zweitmeinung zur Hüftprothese
Ab 2024 möglich
Bei ausgeprägter Arthrose wird oft das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks empfohlen. Doch viele Betroffene sind unsicher, ob das wirklich die beste Maßnahme ist. Ab 2024 gibt´s Entscheidungshilfe: Wer eine Hüftprothese bekommen soll, kann sich auf Kassenkosten eine zweite Meinung dazu einholen.