Ätherische Öle befreien die Nase
Baden, einreiben, inhalieren
Herbstzeit ist Erkältungszeit: Jetzt sind verstopfte Nasen und Nasennebenhöhlen, zähflüssiger Auswurf oder trockener Reizhusten an der Tagesordnung. Doch es gibt Linderung für geplagte Atemwege. Als Zusatztherapie oder als Einzelkämpfer putzen ätherische Öle in vielerlei Formen Nase, Rachen und Bronchien frei und helfen dabei, wieder richtig durchzuatmen. Lesen Sie in diesem Ratgeber, was Sie über Erkältungssalben, -bäder und das richtige Inhalieren wissen müssen und was Ihre Apotheke rezeptfrei für Ihre Atemwege bereithält.
Raus mit dem Schleim!
Ätherische Öle sind eine Wohltat für erkältete Atemwege. Sie regen die Schleimhautdrüsen dazu an, vermehrt und flüssigere Sekrete zu produzieren und unterstützen damit das Abhusten und die Selbstreinigung von Lunge und Atemwegen. Damit die Öle ihre Arbeit tun können, müssen sie die Atemwege erst einmal erreichen. Dazu reibt man sie entweder in die Haut ein , badet darin oder inhaliert sie. Beim Inhalieren gelangen die ätherischen Öle direkt über die Atemwege in das Bronchialsystem, beim Baden und Einreiben werden sie nicht nur eingeatmet, sondern auch teilweise über die Haut aufgenommen und über den Blutweg zu Lunge und Bronchien transportiert.
Toxisches Schocksyndrom bei Frauen
Menstruationshygiene beugt vor
Zwar sind nicht nur Frauen betroffen – dennoch ist das toxische Schocksyndrom noch immer vor allem als „Tamponkrankheit“ bekannt. Mit welchen Maßnahmen Frauen ihr Ansteckungsrisiko minimieren.
Jogger leben länger
Eine Stunde Laufen reicht
Joggen hält gesund. Sogar unabhängig davon, wie intensiv man seine Runden dreht: Schon etwa 50 Minuten Laufzeit pro Woche lassen Jogger länger leben als Nicht-Jogger, ergab nun die aktuelle Analyse von 14 Studien zum Thema Joggen und Gesundheit.
Masern schwächen Immunsystem
Abwehr langfristig beeinträchtigt
Eine Masernerkrankung ist nicht nur aufgrund ihrer direkten Komplikationen wie z. B. einer Masern-Gehirnentzündung gefährlich. Masernviren schädigen das gesamte Immunsystem so nachhaltig, dass die betroffen Kindern in den nächsten Jahren ein erhöhtes Risiko für weitere Infektionskrankheiten haben.
Platzangst ist gut behandelbar
Bewegungsfrei dank Psychotherapie
Was hilft gegen Haarausfall?
Vererbt, verstärkt oder kreisrund
Jeder Mensch verliert etwa 100 bis 150 Haare am Tag – das ist völlig normal und gehört zum Haarlebenszyklus dazu. Die ausgefallenen Haare machen nämlich die Haarwurzeln für ein gesundes, neues Haar frei. Doch was hilft, wenn deutlich mehr Haare ausfallen?
Plötzliche Gesichtslähmung
Auch „harmlose“ Ursache möglich
Ein hängender Mundwinkel, plötzlich erschlaffte Gesichtsmuskeln – Symptome, die sofort an einen Schlaganfall denken lassen. Doch nicht immer steckt eine gefährliche Erkrankung dahinter.
Blutdrucksenker abends einnehmen?
Weniger Herzinfarkte
Viele Menschen mit hohem Blutdruck schlucken ihre Blutdrucksenker gleich morgens nach dem Aufwachen. Schon lange ist aber in Diskussion, ob nicht die abendliche Einnahme von Blutdrucksenkern besser ist. Dafür sprechen auch die Ergebnisse einer aktuellen spanischen Studie.
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